Ein Anrisstext aus meiner Arbeit

Ein Kurzbericht des aktuellen Forschungsstandes mit Kritik der bisherigen Theorien:
Die „bisherige Standard-Theorie“ mit Einsteins ART arbeitet in der vierdimensionalen Raum-Zeit, kann seit Jahrzehnten keine verlässliche Aussage über das Universum als Ganzes machen, stellt drei Scenarien zur Auswahl und ist für die meisten Menschen unverständlich. Sie zeigt erhebliche Singularitäten, Schwächen in der Logik, kann aber gegenüber der Newton-Theorie verbesserte Genauigkeit bei der Lichtablenkung durch große Massen und der Periheldrehung des Merkur liefern.

Die „alte Theorie“ gem. Newton zeigt eine Vermischung von Gravitations-Dynamik und zeitabhängiger Kinematik, die zu genauerer Untersuchung Anlass gibt. Eine Vereinigung von ART und Quantenmechanik ist nicht möglich. Bei der Verstrahlung eines Urquants im (singulären) Urknall (Big Bang) müssten sich nachträglich und zufällig Quanten bilden. Etwa 95% des Universums bleiben trotz angeblich genauer Messungen unbekannt. Dies ist ein Zustand, den man ohne Übertreibung als katastrophal bezeichnen kann. Es wird ein Paradigmenwechsel gefordert, und dies, obgleich man die vorangegangenen Wechsel noch nicht verkraftet hat.

Motivation für die Arbeit zu dieser neuen Theorie des Universums:
Die Komplexität der augenblicklichen Theorien verhindert ein allgemeines Interesse für ein verstehbares Universum, wie das früher üblich war. Denn wer möchte nicht wissen wohin er gehört, woher er kommt und was nach ihm kommt? Angestrebt wird eine plausible Antwort auf diese Fragen. Wer die Wissenschaften und speziell Physik und Astronomie liebt und in Zeit und Wissen investieren kann, ist gefordert über die Probleme nachzudenken, Ergebnisse am PC zu überprüfen und die Substanz herauszufiltern. Experimente werden sich auf Gedanken-Experimente beschränken, insbesondere wenn die bestehenden mächtigen Versuchsanordnungen bei den auftretenden großen Energien versagen müssen.
Die Erfolge dieser Bemühungen führten zu dem Symmetrie-Gesetz für konservative abgeschlossene Systeme ψ = (LN(r/r0))2 = (c2/v2)2 , das zusammen mit seinen Ableitungen den Aufbau eines physikalisch korrekten und sinnvollen Universums erlaubt, ja fast erzwingt. Ein Aufbau von Systemen mit Kern und Hülle ist in der Physik bestens bekannt. Hier muss dies zunächst als Hypothese formuliert werden. Ebenso eine Energie-Strahlung, sowie Entstehung von Temperaturen und Masse durch Zerfall dieser Strahlung.

Wenn ich Ihr Interesse mit dieser Einleitung entfacht habe, lesen Sie einfach weiter. Über Rückmeldungen und Austausch freue ich mich sehr: Kontakt

Jürgen G. Goldberg: Quantengravitation und harmonische Kosmososzillation